GIFs – Graphics Interchange Format – sind auf Social Media und in der Online Kommunikation mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Anstatt mit ein paar Sätzen auf eine Nachricht zu antworten, reichen oftmals auch die kleinen, lustigen Bilddateien, die in Endlosschleife meist mehr sagen als tausend Worte. Auch in Postings, bspw. auf Twitter erfreuen sich GIFs größter Beliebtheit.
Doch wie ist das eigentlich mit vorgeplanten Twitter-Beiträgen, die über Planungstools wie Buffer, das Licht der Welt erblicken?
Bei Buffer gibt es kein Archiv, aus dem man auswählen kann. GIFs erst zu downloaden, um sie anschließend in Buffer hochzuladen, kann auch keine langfristige Lösung sein. Wie also vorgehen, um nicht auf das gewisse Etwas in der Social Media Kommunikation verzichten zu müssen?
Mit Buffererweiterung können GIFs eingebunden werden
Um über Buffer GIFs in Twitterbeiträgen vorzuplanen und zu posten, laden Sie sich zunächst die Buffer Browserweiterung herunter. Zu finden ist diese hier: https://buffer.com/extensions
Sobald sie installiert wurde, wird das Buffer Icon rechts oben im Browser angezeigt.
Als nächstes müssen Sie sich ein GIF raussuchen, das Sie nutzen möchten. Dafür eignet sich https://giphy.com/ sehr gut. Aber Achtung: Buffer lässt nur Dateigrößen bis 3MB zu.
Mit der rechten Maustaste klicken Sie auf das GIF Ihrer Wahl und wählen „Buffer this Image“ aus.
Es öffnet sich ein Vorschaufenster, in dem man den Post noch textlich anpassen kann. Anschließend können Sie den Beitrag planen oder direkt veröffentlichen.
That’s it! Mit der Buffer Extension lassen sich nicht nur GIFs, sondern auch Bilder posten, vorausgesetzt es werden 3MB nicht überschritten.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
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