Der Schritt vom Büro ins heimische Office hat ein bisher eher lästiges Problemchen zu einem echten Ärgernis werden lassen: Dokumente ausdrucken, unterschreiben [lassen] und wieder einscannen. Über den eigenen Aktionsradius hinaus, sind papierlose Workflows künftig nicht nur nachhaltiges, sondern Effizienz-orientiertes Muss. Bisweilen jedoch, scheiden sich besonders an der elektronischen Signatur die Geister: Ist das rechtlich bindend? Kann die Unterschrift in gängige Tools integriert werden? Ersetzt das die händische Unterschrift? Im Zuge der zurückliegenden Eventreihe von Adobe haben wir genauer hingesehen.

Acrobat DC – nicht nur für Designer!

Mit Adobe Acrobat DC und den Document-Cloud-Diensten können Inhalte sekundenschnell in ein elektronisches Dokument umgewandelt, geteilt und von mehreren Usern gleichzeitig bearbeitet werden – innerhalb und außerhalb der eigenen Organisation. Die Dienste umfassen das Organisieren, Erstellen, Exportieren, Bearbeiten, Kombinieren, Versenden und Verfolgen von Dokumenten mit Adobe Scan und Adobe Sign.

Schaut man auf eine Studie des Forrester Institute, ist der ökonomische Impact von Adobe Acrobat DC vier Jahre nach der Einführung sichtbar:

  • Einsparung von durchschnittlich 1,5 Stunden pro Geschäftvorgang für die Mitarbeiter
  • Rückgang der Nutzung von Papier und herkömmlicher Hardware
  • IT-Administratoren sparen jährlich 570 Stunden durch den Einsatz von Acrobat DCcomplianceFTE für geschäftskritischere Tätigkeiten

Adobe Sign – automatisch, lückenlos, vertrauenswürdig

Adobe Sign soll Unternehmen dabei unterstützen, Unterschriften auf Papier und Tinte zu ersetzen und ein vollständig digitales Erlebnis für alle Arten von Unterzeichnungs-Workflows zu bieten – von einfachen Unterschriften bis hin zu hochgradig konformen qualifizierten elektronischen Unterschriften in der Cloud. Anwender können jederzeit und überall über einen Browser oder ein mobiles Endgerät Unterschriften versenden, unterschreiben, verfolgen und verwalten.

Darüber hinaus folgt die Software der Mission zahlreicher Unternehmen eine nachhaltigere Arbeitsumgebung und Bürokultur zu fördern. Sie macht Organisationen nicht nur umweltbewusster und reduziert den Papiermüll, sondern kann auch unzählige Stunden einsparen, die für Genehmigungen mit herkömmlichen Prozessen aufgewendet werden. Adobe Sign erfüllt die meisten regionalen, branchenspezifischen und gesetzlichen Standards, einschließlich der Unterstützung von zertifikatsbasierten digitalen Signaturen.

So kann große Mengen an Dokumenten sicher verarbeitet werden, ohne dass die Verwaltung von Benutzeridentitäten, die Authentifizierung mit mehreren Methoden und die Zugriffskontrolle, die Zertifizierung der Dokumentenintegrität, die Überprüfung von E-Signaturen und die Protokollierung der Annahme oder des bestätigten Empfangs von Dokumenten durch den Empfänger zu Leistungseinbußen führen.

Ist das auch sicher?

Ja! Die Dokumente werden in mehreren verteilten, redundanten Datenbank-Clustern mit automatischem Failover und Recovery gespeichert. Die Dokumente werden außerdem verschlüsselt, um die Daten während der Übertragung zu schützen.

Wie gut ist die Integration?

Adobe Sign bietet schlüsselfertige Integrationen und APIs, die es Unternehmen ermöglichen, E-Signatur-Workflows in Unternehmensdienste, System of Record und Cloud-Produktivitätslösungen wie Microsoft 365 zu integrieren.

Die Vorteile im Überblick

  • Erhöhung der Mitarbeiterproduktivität durch massive Zeitersparnis, so zum Beispiel in der Dokumenterstellung
  • Einfacher Zugriff / einfache Zusammenarbeit bei der Vervollständigung wichtiger PDF-Dateien von Desktop oder Mobilgerät
  • Rechtsverbindliche E-Signatur in wenigen Minuten
  • Einfaches Zuweisen, Neuzuweisen, Entfernen und Verfolgen von Lizenzen mit nur wenigen Klicks (…in der webbasierten Admin-Konsole).

Das Free-Trial zum Probieren

Wer bislang nur mit dem Acrobat Reader arbeitet, sollte den großen Bruder DC Pro kennenlernen. Über diesen Link können Sie 7 Tage in den Genuss der vollen Bandbreite des Branchenprimus kommen.

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