„Wissen Sie, im Westen denken wir oft, wir wären heute überdurchschnittlich progressiv, kreativer als zu anderen Epochen, würden uns individuell ständig neu erfinden und an völlig neue Situationen anpassen. Wenn wir aber genau hinsehen, sind viele unsere Neuerungen, Prozesse und Produkte auf ganz einfache und uralte Ideen zurückzuführen. Sie verstecken sich sozusagen nur im Tarnmantel neuer Begrifflichkeiten und Technologien. So ist es zum Beispiel auch beim Hardware-Leasing.“
Meine Chefin hält kurz in ihrer Tai-Chi-Figur inne, während sie mich mit ihrem verschmitzt wachen Blick kurz von der Seite mustert, um zu testen, ob ich ihr mental noch folge. Ich nicke wie immer verständig – das Signal für sie, Bewegung und Gespräch wiederaufzunehmen.
„Wussten Sie, dass zum Beispiel Leasing als Geschäftsmethode auf das alte Babylonien zurückgeht, als Bauern ihre ungenutzten Felder und Ochsen für eine gewisse monatliche Gebühr, anderen Wirtschaftlern überließen?“
Dass ich das noch nicht wusste, halte ich lieber zurück, aber tatsächlich bin ich erstaunt über diesen Fakt. „Und der Mechanismus dahinter, geht eigentlich noch sehr viel tiefer,“ fährt sie bei einem ebenso gemächlich wie kraftvollen Handkanten-Schlag fort. „Letztlich ist die Praxis, Materie und Energie ebenso natürlich fließen zu lassen, wie es die Naturelemente im Kosmos tun, schon seit dem Taoismus 2400 Jahre vor unserer Zeit bekannt. Demnach ist sowieso alles ist in stetigem Wandel, nichts ist fest und jedes Wachstum bedeutet die fortdauernde Anpassung an die momentanen inneren und äußeren Gegebenheiten. Starres Festhalten an Eigentums- und Besitzverhältnissen machen da eigentlich keinen Sinn – besonders wenn sich die Ereignisse beschleunigen. Nicht wahr?“
Ich weiß gar nicht, wie oft ich hier schon auf ihrer Couch gesessen und ihr zugesehen habe. Schon immer gibt es diese kleine geistige Unterweisung und oft frage ich mich dabei, warum diese einzigartige Frau in einem Hochtechnologie-Unternehmen arbeitet, statt in einem Kloster als Meisterin ihre Schüler in Form zu bringen. Oder sind wir in Wahrheit ihre Schüler? Jedenfalls gibt das ganze Ritual unserem Jour Fixe immer diese besondere Note, die ich mittlerweile sehr zu schätzen weiß. Wie üblich beendet sie ihre Übung mit einer kurzen Verneigung vor ihrem imaginären Gegner und nimmt dann ihren angestammten Platz ein.
„Ich habe mir Ihre Planung für den Auftrag der Chinesen angesehen. Gute Arbeit! Und Sie haben recht– wir brauchen dafür einen komplett neuen Hardware-Pool. Allerdings müssen wir unsere Ressourcen jetzt komplett auf den Einkauf und neue Fachkräfte richten. Das führt uns definitiv an die Grenzen unseres finanziellen Spielraums. Schiefgehen darf da also nichts mehr.“
Mir fällt ein, dass sie mir ein ähnliches Problem an einer ihrer Übungen einmal demonstriert hat. Wenn man sich beim Kampf genau am Übergang von einer Angriffsvorbereitung zum eigentlichen Schlag befindet, ist man am anfälligsten für Destabilisierungen. Meist steht man gerade auf einem Bein oder setzt einen Fuß um. Deswegen ist es ratsam sich zusätzlich stabilisierenden Faktoren zu schaffen. Zum Beispiel einen ausgestreckten Arm der als Gegengewicht oder Schutzschild dient. Man hält sich sozusagen ein Energiereservoir zurück, ist auf unvorhergesehene Ereignisse vorbereitet und kann jederzeit reagieren.
„Ich meine, das Leasing der neuen PC Hardware ist für uns die beste Möglichkeit, unser Risiko zu minimieren und handlungsfähig zu bleiben,“ wirft sie mir sichtlich gelöst herüber. „Meiner Erfahrung nach gibt es da einige Stolpersteine, doch wir brauchen ein Angebot für die aktuellen Surface-Modelle, bei zuverlässigen Support und sinnvollen Managed Services – außerdem natürlich optimale Garantiebedingungen und eine angemessene Versicherung mit schnellen Ersatzgeräten. Ich weiß bei der geringen Geräteanzahl wird das ein Dschungel da draußen und die genauen Konditionen müssen wohl jedes Mal erst verhandelt werden, aber die Zeit drängt und ich brauche ihre Skills bei Recherche, Verhandlung und Bewertung. “
Betont lässig – aber nur so cool wie nötig – ziehe ich meinen vorkonfigurierten Warenkorb aus dem device365.store auf das Tablet und schiebe ihr bedächtig mein Surface über den Tisch. „Schon geschehen, Boss.“, verkünde ich selbstbewusst und beobachte mit Vergnügen ihr Mienenspiel, das sich von Überraschung über Erstaunen – und nach einem kurzen Blick über die Zahlen – hin zu tiefer Zufriedenheit wandelt.
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