Aaron, Marcel und Julian wurden im Herbst 2020 Teil des Trans4mation Teams. Aaron und Julian als neue Auszubildende zum Fachinformatiker für Systemintegration und Marcel als vierwöchiger Praktikant für seine Berufsorientierung.
Doch, wie läuft das Onboarding für neue Mitarbeiter eigentlich ab? Wir gewähren einen Einblick in die ersten Tage bei Trans4mation.
Der Anfang – Was wird sie wohl erwarten?
Alle drei jungen Männer berichten von dieser gewissen Aufregung, die ein erster Arbeitstag mit sich bringt. Wie werden die Kollegen und Kolleginnen sein? Besonders Marcel verfolgte der Gedanke eines klischeehaften Praktikums, in dem Kaffee kochen und das Erstellen von Kopien an der Tagesordnung sind. Zum Glück traf dieses Szenario jedoch nicht ein. „Bereits nach einer Woche wurde ich aktiv in Prozesse und Projekte bei großen Kunden mit eingebunden, saß zusammen mit Teamleitern und hochqualifizierten Fachkräften in Meetings und habe schon jetzt das Gefühl ein Teil der Familie zu sein.“
Auch Aaron machte sich im Vorfeld seine Gedanken und startete den ersten Tag mit einer großen Portion Nervosität im Gepäck. „Meine Anspannung legte sich, nachdem ich sah, dass ein bekanntes Gesicht die Einführung leiten würde. Andrea, welche auch die Bewerbungsgespräche mit mir führte, hatte sich viele Gedanken um einen erfolgreichen Start gemacht.“
Julian hingegen war etwas entspannter: „Ich war ziemlich aufgeregt, da ich mit dem Gedanken vor der Firma stand, dass ab sofort dieser Ort, der sein wird, an dem ich sehr viel Zeit verbringen werde und der auch nicht eine Schule ist. Gleichzeitig war ich aber auch ziemlich entspannt, was ungewöhnlich ist, aber daherkommt, dass seit dem ersten Kontakt mit dem Firmenpersonal mir das „Du“ von jedem angeboten wird.“
Nachdem sich alle „Neuen“ kurz beschnuppern konnten, wurden sie durch das Firmengebäude in Dresden geführt. „Stück für Stück sind wir mit den Gegebenheiten und Abläufen vertraut gemacht worden. Ich hatte zu keiner Zeit das Empfinden, mich alleingelassen oder fehl am Platz zu fühlen.“ sagt Aaron mit Blick auf die vergangenen Introtage. Nachdem auch die Arbeitsmittel vom IT-Support ausgehändigt worden und sich die Bereichsleiter sowie Geschäftsführer persönlich vorgestellt hatten, bekamen die drei einen ersten Eindruck davon wie das Miteinander im Unternehmen funktioniert.
Ein gutes Miteinander im Team liegt der Trans4mation nämlich sehr am Herzen. Bei gemeinsamen Aktivitäten, wie ein Tischtennismatch, gemeinsamen Kochen oder eine Runde Kicker im Keller, bekamen die Auszubildenden die Chance, sich in der Gruppe nun näher kennenzulernen. „Das lockerte die Stimmung schnell und ich fühlte mich gut aufgenommen. Dass es so rasch gehen würde, hatte ich nicht erwartet. Daran haben auch die Azubis aus dem 3. Lehrjahr einen großen Anteil, welche uns die ersten beiden Tage immer wieder begleiteten.“ erzählt Aaron heute.
Auch Julian berichtet, dass die ersten Einführungstage gezeigt haben, dass das Unternehmen wie eine eigene Familie tickt. Genau dieser Zusammenhalt ließ ihn voller Vorfreude in den dritten Arbeitstag in seiner Abteilung starten und das komplex wirkende System zu einer motivierenden Herausforderung werden.
Die Zukunft
Aaron und Julian waren nach den ersten Wochen davon überzeugt: Sie werden viel bei Trans4mation lernen. Vom Aufbau bis zum Verstehen von Fachwissen und komplexen Abläufen. So wurde jeder Arbeitstag zu einem kleinen Schritt in eine erwartungsvolle Zukunft.
Auch Marcel steuerte begeistert nach seinem vierwöchigen Praktikum in einen neuen Lebensabschnitt. Er wurde zunächst als Helpdesk Engineer übernommen, um praktische Erfahrung zu sammeln und darf ab März dieses Jahrs seine Umschulung zum Fachinformatiker für Systemintegration beginnen. Denn „Hier bei Trans4mation ist alles möglich.“
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