Wir sind stets auf dem neusten Stand, was die neusten Features von Teams betrifft. Da Teams als noch recht junge Software ständig erweitert wird, werfen wir heute einen Blick zurück und fassen zusammen, was im vergangenen Monat für Updates aus dem Hause Microsoft live gingen.

Anfang November wurde eine Möglichkeit freigeschaltet, durch die die Bestrebung Microsofts deutlich wird, mittelfristig auch die Kommunikationsaspekte von SharePoint in Teams zu überführen. Alle Unternehmen, die weniger als 2500 Nutzer haben, können nun ein Team für alle Kollegen erstellen und Teams als unternehmens-globales Schwarzes Brett verwenden.

 

In der Mitte des Monats wurde dann die Funktionalität der Chats vergrößert. Es können nun Apps zu Chats hinzugefügt werden, indem einfach auf das Plus geklickt wird. Beispielhaft seien hierfür PowerBI oder OneNote genannt. Damit sollen Chats funktionaler sein. Für uns ergab sich daraus die Möglichkeit, Chats für kleine Projekte einzusetzen. Dadurch muss für kurze vertrauliche Besprechungen nicht extra ein Team erstellt und damit zugleich eine neue Office365-Gruppe provisioniert werden. Unsere Lieblings-App Polly konnten wir in ersten Tests aber leider noch nicht integrieren.

Kurz vor dem Beginn der Adventszeit arbeitete Microsoft an dem Plan, Skype for Business zugunsten von Teams aufzugeben, weiter und fügte neue Komfortfunktionen für die Telefonie hinzu. Alle Anrufer, die sich in der Kontaktliste befinden (zu finden unter Anrufe > Kontakte > Einen Kontakt hinzufügen), werden Namen nun zusammen mit der Telefonnummer des Anrufers angezeigt.

Die gesamte Liste der letzten Updates finden Sie hier bei Microsoft.

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