Künstliche Intelligenz verändert, wie wir Informationen konsumieren, Bilder sehen und Nachrichten wahrnehmen. Doch mit dieser Entwicklung wachsen auch die Risiken: Deepfakes, Fehlinformationen und KI-gestützte Betrugsmaschen machen es immer schwieriger, zwischen echt und manipuliert zu unterscheiden.
Neue Daten zeigen, dass ein Großteil der Menschen Schwierigkeiten hat, KI-generierte Inhalte zu erkennen – und dass das Bewusstsein für diese Bedrohungen steigt. Doch was können wir tun, um uns besser zu schützen? Indem Medienkompetenzen gestärkt , Schutzmechanismen entwickelt und Aufklärungen gefördert werden. Mit interaktiven Schulungsmaterialien, innovativen Lernspielen und gezielten Programmen für verschiedene Altersgruppen will Microsoft beispielsweise digitale Sicherheit greifbarer machen.

Schulungsmaterialien gegen KI-Missbrauch
Microsoft setzt sich dafür ein, Nutzerinnen vor illegalen und schädlichen Online-Inhalten zu schützen, ohne Grundrechte wie Meinungsfreiheit oder Privatsphäre zu beeinträchtigen. Das Unternehmen arbeitet eng mit politischen Entscheidungsträgerinnen zusammen, um ein sicheres digitales Umfeld zu schaffen. Um das Bewusstsein für KI-Missbrauch zu schärfen, wurden neue Bildungsressourcen entwickelt:
- Zusammenarbeit mit Childnet: Gemeinsam mit der britischen Organisation Childnet hat Microsoft Schulungsmaterialien erstellt, die Kindern und Familien helfen, sich vor Deepfakes und nicht einvernehmlich verbreiteten intimen Bildern (NCII) zu schützen.
- Minecraft „Dig Deeper“: Ein interaktives Lernspiel, das Kindern auf spielerische Weise den sicheren Umgang mit KI vermittelt. Durch Rätsel und Herausforderungen lernen sie, ethische Fragestellungen zu KI zu verstehen und kritisches Denken anzuwenden.

Initiativen zur Stärkung der Medienkompetenz
Microsoft legt des weiteren großen Wert auf den ethischen und sicheren Einsatz von KI. Die Ergebnisse des diesjährigen Berichts zeigen, dass mehr Medienkompetenzen erforderlich sind. Um dies zu unterstützen, hat Microsoft neue Programme auf Basis des Family Safety Toolkits eingeführt:
- KI-Leitfaden für ältere Menschen: In Zusammenarbeit mit Older Adults Technology Services (OATS) bietet Microsoft kostenlose Schulungen und einen KI-Leitfaden für Menschen über 50. Dieser enthält Sicherheitsanleitungen und hilft, Betrügereien zu erkennen.
Forschung und Methodik
Unsere Daten und Werte stammen aus der Global Online Safety Survey 2025 basierend auf einer Umfrage in 15 Ländern mit fast 15.000 Teilnehmer*innen, darunter Jugendliche (13-17 Jahre) und Erwachsene. Ziel war es, Einstellungen zu Online-Sicherheitstools und digitalen Interaktionen zu analysieren. Länderspezifische Unterschiede wurden dabei ebenfalls erfasst.
Fazit
Microsoft bleibt seiner Verantwortung treu, Sicherheit im Internet zu gewährleisten, den verantwortungsvollen Umgang mit KI zu fördern und innovative Schutzmaßnahmen für alle Altersgruppen bereitzustellen.
Auch wir bei T4M setzen uns dafür ein, dass Unternehmen KI sicher und verantwortungsbewusst nutzen können. Mit den richtigen Tools, Schulungen und Strategien helfen wir dabei, Risiken zu minimieren und gleichzeitig die Vorteile von KI voll auszuschöpfen. Denn nur wenn Technologie mit Wissen und Verantwortung kombiniert wird, kann sie ihr volles Potenzial entfalten – für eine sichere, transparente und vertrauenswürdige digitale Zukunft.
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